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Rammsondierungen und
Rammkernbohrungen

Rammsondierungen mit genormten Sonden

Rammsondierungen erlauben eine schnelle, kostengünstige Aussage über die Lagerungsdichte und Homogenität des Baugrundes. Allfällige direkte Materialaufschlüsse können gezielt angesetzt und bei homogenem Baugrund zur Einsparung von Sondierkosten limitiert werden. Die Sondiermethode ist für die Beurteilung von Baugruben und Tieffundationen geeignet.

Dank unserer Rammgeräte mit Raupenantrieb oder – bei beengten Platzverhältnissen oder in schwierigem Gelände – mit Hilfe unserer Handsonden liefern wir Ihnen die gewünschten Erkenntnisse innert kurzer Frist, genau und zuverlässig.

  • DPSH-A/-B, DPH, DPM, VAWE und DPL Sonden
  • Aufschlüsse zur Abklärung der Lagerungsdichte und des Schichtenaufbaus
  • Bestimmung der Mantelreibung mittels Rückzug oder Drehmoment
  • Einbau von Stahl-Piezometern (Ø ¾“-2“)
  • Durchführung von Sickerversuchen
  • Handsondierungen (Elektrogerät) im Gebäude oder steilen Gelände
  • Aufbohren (Belag oder Beton)

Rammkernbohrungen (unverrohrt)

Unsere Rammkernbohrungen bieten einen unverrohrten Materialaufschluss im weichen, hindernisfreien und standfesten Bereich über dem Grundwasserspiegel.

  • Einsatztiefe im Lockergestein ca. 4–12 m
  • Rammung mit seitlich geschlitzten Entnahmerohren (ø 1.5“-3“) oder Inliner (ø 2“) für die Kernentnahme
  • Einbau von Stahl-Piezometern (ø 3/4“–2“)
  • Durchführung von Sickerversuchen
  • Aufbohren (Belag oder Beton)

Einsatzgebiete

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Für Fragen bezüglich unserer Baugrundsondierungen beraten wir Sie kompetent und speditiv. Kontaktieren Sie uns per E-Mail oder Telefon.